Ich liebe Geschichten, bei denen Gerichtsmediziner eine Rolle spielen.
Deswegen hat mir „Abgeschnitten“ von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos so gut gefallen und die Reihe um Kay Scarpetta von Patricia Cornwell liebe ich.
Insofern hat der Klappentext von „Der Totenarzt“ alles richtig gemacht und mich angefixt.
Nur leider konnte das Buch die Erwartungen in Bezug auf die Gerichtsmedizinerin nur bedingt halten und die Geschichte nimmt erst gegen Ende Fahrt auf.
Das wir überhaupt bis ans Ende gekommen sind und nicht durch unendliche Ermittlungen von Robert Hunter und Carlos Garcia gestoppt wurden, liegt am Vertrauen in Chris Carter, eine gute Story zu schreiben.
Das wäre beinahe in die Hose gegangen, aber kurz vor Schluss hat er die Kurve dann doch noch bekommen.
Macht also einen Spaziergang, fahrt mit der Bahn, geht mit dem Hund raus oder macht das, was Ihr immer macht, wenn Ihr Podcasts hört und findet heraus, wie Katrin und mir „Der Totenarzt“ gefallen hat.
Und schreibt uns Eure Meinung. Wir sind gespannt.