"Selbstgerächt"

"Selbstgerächt"

Ein Bombenanschlag hält Wuppertal in Atem!

 Wer sprengt eine Stadtbibliothek in die Luft? Und warum richtet sich eine Nachricht des Attentäters an Hauptkommissar Frank Gerste persönlich? 

Währenddessen macht Gerstes Mutter, ehemalige Rechtsanwältin, ihm Feuer unter dem Hintern. Sie hat einem angefahrenen Radfahrer das Leben gerettet, hält den Unfall jedoch für einen Mordanschlag. 

Gerste will davon nichts wissen, bis sie ihm die Augen öffnet. Irgendjemand hat nicht vergessen, was letzten Sommer passiert ist … 

Ein packender Thriller nach dem Sprichwort: Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber!

Dafür schreibe ich …

  • Der zweite Teil hat mich auch total mitgenommen, ein sehr spannender Handlungsstrang, die Ermitler haben sich weiterentwickelt. Ein Teil der Protas fand man bereits im ersten Teil. Es war ein spannendes Leseerlebnis, ausgezwichnet durch stärkergewordene Hauptcharaktere , Schauplätzen die man sehr gut wiederekennt wenn man in Wuppertal lebt und eine Brise Humor, die für mich das Buuch perfekt abgerundet haben . Erwähnenswert ist für mich auch der fesselnde Schreibstil ohne den ein spannendes aBuch nichts wert ist. Ich spreche ein ganz klare Leseempfwhlung aus und freu mich auf weitere spannende Fälle mit viel Lokalkolorit.

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  • Die Story weiß von Anfang an zu überzeugen und kann durch das Ermittlerteam rund um Frank Gerste punkten. Die Spannung ist erdrückend und dadurch möchte man nur noch die Auflösung haben, der lesende wird hier schön durch die Geschichte manövriert, wir treffen alte Bekannte, obwohl man die ein oder andere Begegnung eventuell persönlich nicht treffen wollen würde.

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  • Das erste Highlight war schon direkt am Anfang: drei ältere Damen beobachten während ihrer Autofahrt, dass ein Fahrrad so gerammt wird, dass der Fahrer es letztendlich nur schwer verletzt überlebt. Obwohl sie liebend gern den Unfallfahrer verfolgt hätten, entscheiden sie sich erste Hilfe zu leisten. Dabei kommt ihnen ein anderer Mann zur Hilfe ... und es stellt sich heraus, dass es niemand geringeres ist, als Herr Friedensfurt, der Jäger aus dem ersten Band. Und zu dem resoluten Frauengrüppchen gehört Irene Gerste, die Mutter des Kriminalhauptkommissars Frank Gerste. Die Welt ist klein, Wuppertal noch kleiner. :)

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"Selbstvergeltung" - Ein Wuppertal-Krimi
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